Vorwort:
Wir vom Achterteam sind ein eingeschworener Haufen. Wir gestalten von Zeit zu Zeit gern gemeinsam unsere Freizeit. Hierbei treiben wir Sport, reisen durch die Welt oder besuchen sonstige
Events.
Als Mitglieder werden im Achterteam nur die Männer bezeichnet. Was ihr jetzt denkt ist falsch. Es liegt vielmehr daran, dass die Urgründung dieser Gemeinschaft bereits in der Zeit stattfand, als
Jungs alle Mädchen noch blöd fanden, und nur Fußball wirklich was im Leben bedeutete. Manchmal glauben die 8-Team Frauen, dass ihre Männer heute noch so denken, z.B. während des WM-Studios.
Die Entstehung:
Der Grundstock des Teams liegt am Sythener End, wo Ende der 60er Jahre der Klapperstorch sehr aktiv war (Päule, Manni, Tom). Die dreisten Drei schauten sich zunächst in der Dorfmitte
(Kindergarten bedingt) nach Verstärkung um (Peter). Bereits hier merkten die Dörfler, dass es auch ein Leben „Ächter de Bahn“ gibt (Ingo). Einige, hier nicht namentlich genannte, der in diesen
frühen Jahren der Kindheit Gefundenen verschwanden auch wieder. Zur Verstärkung von Ingos These „Ächter de Bahn“ wäre doch auf der anderen Seite, stieß Holgi zur Gruppe. Warsteiner stand in
dieser Zeit hoch im Kurs (Heute fördern wir die Erhaltung des Regenwaldes). Da sich damals alles um Fußball drehte, suchte man einen Legionär (Urb) und baute auf die Jugend (Haacky). Wobei Urb
heute auch im Dorf wohnt und Haacky nicht mehr jung ist.
Die 8 waren gefunden. Ein Name musste her: „Achterteam“ na klar! Das Achterteam verdankt seinen Namen also der Tatsache, dass das Team mal aus 8 Mann bestand.
Bereits wenige Wochen nach der Namensgebung warens allerdings 9 (Mozart).
Die Erweiterungen:
50 Liter war fortan das Standardfass. Doch dieses Fass bereitete mit der Zeit Schwierigkeiten. Der Umstieg von Warsteiner auf Krombacher war die „Erste Hilfe“. Aber mit zunehmendem Alter
bereitete die Menge Schwierigkeiten. Der Umstieg auf ein 30 Liter Fass geschah nicht einheitlich, und war auch nicht im Sinne des Bierlieferanten. Also musste das Achterteam expandieren. Um die
Jahrtausendwende erfolgte die Erweiterung durch die Mittwochsfussballer (Jürgen, Reinhard, Dieter, Maik, Charly).
Mittlerweile spielen wir übrigens jeweils Dienstags. Verletzungspech gepaart mit Wehleidigkeit führte immer wieder zu Aufstellungsproblemen.Daher wurde 2009 weiter expandiert (Frank und Fränk).
Da waren es 16 oder Achterteam x 2 und jeder hat nun einen Wechselspieler.
Jedoch wollten wir nur so lange bei Turnieren spielen bis der Jüngste 40 wird. Also schnell handeln, Fußball mußte er nicht können (Rudi). Seit Sommer 2010 sind wir jetzt 17 Mitglieder.
Schlusswort:
„Wir sind keine Freunde sondern eine Zweckgemeinschaft.“
Denn: Freunde sind Menschen, die sich mögen, obwohl sie sich kennen :-)
Das war die Geschichte der Entstehung der „Zweckgemeinschaft Achterteam Hausdülmen“.